Stimmungsschwankungen, Heißhunger und Gewichtszunahme - die zweite Zyklushälfte ist für viele Frauen eine echte Herausforderung und das jeden Monat aufs Neue. Das prämenstruelle Syndrom (PMS) beschert ihnen unterschiedlichste psychische und physische Symptome. Die Symptome beim PMDS sind ähnlich, aber in ihrer Intensität und ihrem Einfluss auf das tägliche Leben wesentlich stärker. Zu den emotionalen Symptomen können schwere Depressionen, starke Reizbarkeit und Angstzustände gehören. Diese Symptome sind so gravierend, dass sie oft die berufliche Leistungsfähigkeit und die zwischenmenschlichen Beziehungen beeinträchtigen können. Was können wir mit den Vitalpilzen therapeutisch erreichen? Dazu werden wir das sensible Hormonmobile nochmal genau unter die Lupe nehmen.

Bei Adaptogenen handelt es sich um Pilze oder Pflanzen, die aufgrund ihrer stärkenden Eigenschaften über die Jahrtausende große Berühmtheit erlangt haben. Es sind Therapeutika, die unsere Widerstandskraft gegen Stress, Umwelteinflüsse und Erreger erhöhen können – gerade in der heutigen Zeit wichtiger denn je! Zudem unterstützen sie den Organismus hinsichtlich einer gesunden Regulation des autonomen Nervensystems. Unter den Pilzen sind es vor allem Cordyceps und Reishi, in der Pflanzenwelt Ashwagandha, Rhodiola oder Ginseng. Allein diese Eigenschaften machen sie zu einer wichtigen Stütze jeder naturheilkundlichen Therapie. Die vielfältigen Eigenschaften und Wirkmechanismen von Adaptogenen wie Cordyceps und Reishi schauen wir uns im Webinar an.

Parodontitis, umgangssprachlich manchmal auch „Parodontose“ genannt, ist eine chronische Entzündung des Zahnhalteapparates. In einem schubweise verlaufenden Prozess zerstört sie Gewebe und Knochen, die für den Halt des Zahnes verantwortlich sind. Nach einer Mundgesundheitsstudie sollen schon 52% der Menschen ab einem Alter von 35 J. betroffen sein. Sie ist eine Volkskrankheit, die noch immer viel zu selten oder zu spät erkannt und behandelt wird. Die Parodontitis hat aber auch negative Auswirkungen, die über die Mundhöhle hinausgehen. Sie betrifft also unseren gesamten Körper. Besonders beeinträchtigen kann sie beispielsweise unsere kardiovaskuläre Gesundheit. In unserem Webinar beschäftigen wir uns mit Ursachen und Risiken. Wir zeigen Ihnen, wie die Mundgesundheit verbessert werden kann und welchen Beitrag dabei Vitalpilze leisten.

Die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) ist ein zunehmendes Gesundheitsproblem und wird oft als „stille Epidemie“ bezeichnet, da sie oft symptomlos verläuft. Die Leber selbst ist ein schmerzunempfindliches Organ, was bedeutet, dass viele Menschen keine auffälligen Symptome haben, bis die Krankheit fortgeschritten ist. Schätzungsweise 20 Millionen Erwachsene in Deutschland sind betroffen. Trotz des Mangels an spezifischen Symptomen können einige unspezifische Anzeichen auftreten, darunter Müdigkeit, Verdauungsbeschwerden oder Probleme beim Abnehmen. In unserem Webinar beleuchten wir Ursachen und Risiken und vor allem stellen wir für eine erfolgreiche Therapie passende Vitalpilze vor.

Autoimmunerkrankungen zu denen auch die Fibromyalgie oder die MS zählen, nehmen jährlich massiv zu. Ein großes Problem – eine kommt selten allein! Leidet ein Patient zunächst an Hashimoto, kommt später u.U. noch Rheuma hinzu. Speziell der rheumatische Formenkreis umfasst eine große Gruppe entzündlicher Erkrankungen, die mit teilweise massiven Gewebsschädigungen einhergehen können. Therapiert wird oft mit Immunsuppressiva, die wiederum die Infektanfälligkeit für gefährliche Erreger erhöhen. Vitalpilze können bei diesen Erkrankungen durch ihre immunmodulatorischen und entzündungshemmenden Eigenschaften punkten. Im Webinar schauen wir uns naturheilkundliche Therapie-Optionen mit dem Schwerpunkt Vitalpilze an.

Negativer sogenannter Distress wird heutzutage als eine für die Gesundheit zunehmende Gefahr eingestuft. Menschen entwickeln immer häufiger in der Folge Schlafstörungen, Herz-Kreislaufsymptome oder Erschöpfung. Wie stressanfällig sind wir? Gibt es eine individuelle Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Stressoren? Welche Rolle spielen hier genetische Veranlagungen, unser Immunsystem, Erregerbelastungen oder psychische Dispositionen? Nicht umsonst werden Vitalpilze als starke Adaptogene bezeichnet. Welche von Ihnen können uns unterstützen, Stress besser zu widerstehen?

Die Palette an neurologischen und neurodegenerativen Erkrankungen ist groß, die Diagnostik nicht immer leicht und die Zahl der Betroffenen steigt und steigt. Bei einem frühzeitigen Therapiebeginn lassen sich zahlreiche Beschwerden noch gut beeinflussen oder manchmal auch nur zum Stillstand bringen. Mit zunehmendem Schweregrad wird es natürlich problematischer. Für die Therapieauswahl sind natürlich auch die ursächlichen Faktoren mit entscheidend sowie die individuelle Verfassung des Patienten. Der vielversprechendste Vitalpilz ist in diesem Zusammenhang der Hericium mit seinen zahlreichen Wirkmechanismen. Aber auch Reishi, ABM oder der durchblutungsfördernde Auricularia können hilfreich sein. Die mögliche Wirkung der Pilze sowie Erfahrungsberichte zu diesen Erkrankungen werden im Webinar vorgestellt.