Zervix-Dysplasien und HPV-Belastungen mykotherapeutisch behandeln

Datum:

21.10.2021 - 21.10.2021

Zeit:

19:00 Uhr

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Der PAP-Abstrich gehört seit den 70er Jahren zur gynäkologischen Routine und stellt die Vorsorgeuntersuchung auf Zellveränderungen am Gebärmutterhals dar. Seitdem ist die Zahl der Fälle von Gebärmutterhalskrebs entscheidend zurückgegangen. Aber was tun, wenn der Abstrich einfach nur Veränderungen aufweist oder die Dysplasien mit einer HPV-Infektion (Humanes-Papilloma-Virus) einhergehen. Ich möchte Ihnen ein erfolgsversprechendes Behandlungskonzept bei einem kritischen PAP-Abstrich vorstellen, in dem die Mykotherapie den Schwerpunkt darstellt. Referentin: Dorothee Ogroske, Dipl.-Biologin, Heilpraktikerin